Aufgaben und Ziele
Der Kindergarten St. Thekla wurde am 1. September 1979 eröffnet und steht unter der Trägerschaft der Katholischen Kirchenstiftung
„Mariä Verkündigung“. Alle Kinder aller Konfessionen und Weltanschauungen sind bei uns herzlich willkommen.
Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen bilden, erziehen und betreuen ca. 130 Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren.
Unser Kindergarten ist von Montag bis Donnerstag von 7.15 Uhr bis 16.30 Uhr durchgehend geöffnet. Freitags von 07.15 Uhr bis 15.00 Uhr. Auf Wunsch können die Kinder zu einem warmen Mittagessen angemeldet werden.
Das Einzugsgebiet unserer Einrichtung befindet sich im ländlichen Bereich und umfasst weitgehend Familien in sozial geregelten
Verhältnissen.
Was wollen wir in unserer Kindertagesstätte?
Kinder auf die Zukunft vorbereiten:
Wir möchten den Kindern helfen, zunehmend selbständig und selbstbewusst zu werden, sie glücklich und zufrieden sehen. Wir wollen
ihrem Kind vielfältige Anregungen geben zur weiteren Entwicklung seiner Persönlichkeit.
Ganzheitliche Förderung der Kinder:
Wir verstehen darunter die Förderung aller Kinder, die den Kindergarten besuchen und unsere gesamte Erziehungs- und Bildungsarbeit.
Unsere Grundlage ist das BayKiBiG und der dazugehörige Bildungs- und Erziehungsplan. Die wichtigsten Bildungsziele des BEP werden
später noch erläutert. Selbst die PISA-Studie hat gezeigt, dass nicht nur kognitive Fähigkeiten gefragt sind, sondern die ganzheitliche
Förderung der Kinder wichtig ist. Eine Förderung Schritt für Schritt (sensible Phasen) trägt zur Schulfähigkeit bei. Wir holen Kinder in
ihrem jeweiligen Entwicklungsstand ab und fördern sie entsprechend ihren Fähigkeiten.
Spiel als Grundprinzip:
Für Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren ist die Form des Lernens das Spiel (Kreativität, Neugierde). Wir sind keine Schule vor der
Schule.
Vermittlung von christlichen und ethischen Grundwerten:
Unser Kindergarten ist unter katholischer Trägerschaft, deshalb wollen wir auch eine Grundlage für den christlichen Glauben legen. Das bedeutet jedoch nicht eine ausschließliche Ausrichtung denn:
andere Religionen und Weltanschauungen werden gleichermaßen respektiert.
Integration von Kindern mit besonderem Betreuungsbedarf:
Der Begriff „Integration“ bezieht sich auf die gemeinsame Erziehung und Bildung von behinderten und nicht behinderten Kindern.
Integration hat zum Ziel, der Ausgliederung und Isolierung von Kindern mit einer Behinderung entgegenzuwirken. So können behinderte Kinder mit den anderen Kindern aus ihrer Straße den Kindergarten besuchen und Kontakte bleiben so erhalten bzw. neue werden geknüpft. Für behinderte Kinder bietet die gemischte Gruppe einen größeren Anreiz zu Aktivität und Kommunikation, als eine Gruppe, die nur aus Kindern mit Behinderung besteht. Nichtbehinderte entwickeln sich in ihrem Sozialverhalten, andere Menschen in ihrer Verschiedenheit und ihren Bedürfnissen anzunehmen. (Vorurteile abbauen; natürlicher Umgang mit Behinderten; Abbau von Ängsten und Verhaltensunsicherheiten).
Damit Integration gelingen kann sind qualitative Standards zwingend erforderlich:
In der I - Gruppe, die im Regelfall eine Gruppenstärke von 15 Kindern hat, arbeiten drei bis vier pädagogische Fachkräfte. Zusätzlich
werden unsere Förderplatzkinder an vier Tagen in der Woche von einer Heilpädagogin betreut. Zweimal wöchentlich kommen eine
Ergotherapeutin und eine Logopädin in den Kindergarten. Zusätzlich kommt Freitags eine Physiotherapeutin in die Einrichtung.
Außerdem erwarten wir die Mitarbeit der Eltern.
Grundsätzlich ist die Integration eine gute Möglichkeit für behinderte und nichtbehinderte Kinder. Manchmal ist aber die Überweisung des behinderten Kindes an eine Sondereinrichtung unumgänglich.
„Mariä Verkündigung“. Alle Kinder aller Konfessionen und Weltanschauungen sind bei uns herzlich willkommen.
Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen bilden, erziehen und betreuen ca. 130 Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren.
Unser Kindergarten ist von Montag bis Donnerstag von 7.15 Uhr bis 16.30 Uhr durchgehend geöffnet. Freitags von 07.15 Uhr bis 15.00 Uhr. Auf Wunsch können die Kinder zu einem warmen Mittagessen angemeldet werden.
Das Einzugsgebiet unserer Einrichtung befindet sich im ländlichen Bereich und umfasst weitgehend Familien in sozial geregelten
Verhältnissen.
Was wollen wir in unserer Kindertagesstätte?
Kinder auf die Zukunft vorbereiten:
Wir möchten den Kindern helfen, zunehmend selbständig und selbstbewusst zu werden, sie glücklich und zufrieden sehen. Wir wollen
ihrem Kind vielfältige Anregungen geben zur weiteren Entwicklung seiner Persönlichkeit.
Ganzheitliche Förderung der Kinder:
Wir verstehen darunter die Förderung aller Kinder, die den Kindergarten besuchen und unsere gesamte Erziehungs- und Bildungsarbeit.
Unsere Grundlage ist das BayKiBiG und der dazugehörige Bildungs- und Erziehungsplan. Die wichtigsten Bildungsziele des BEP werden
später noch erläutert. Selbst die PISA-Studie hat gezeigt, dass nicht nur kognitive Fähigkeiten gefragt sind, sondern die ganzheitliche
Förderung der Kinder wichtig ist. Eine Förderung Schritt für Schritt (sensible Phasen) trägt zur Schulfähigkeit bei. Wir holen Kinder in
ihrem jeweiligen Entwicklungsstand ab und fördern sie entsprechend ihren Fähigkeiten.
Spiel als Grundprinzip:
Für Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren ist die Form des Lernens das Spiel (Kreativität, Neugierde). Wir sind keine Schule vor der
Schule.
Vermittlung von christlichen und ethischen Grundwerten:
Unser Kindergarten ist unter katholischer Trägerschaft, deshalb wollen wir auch eine Grundlage für den christlichen Glauben legen. Das bedeutet jedoch nicht eine ausschließliche Ausrichtung denn:
andere Religionen und Weltanschauungen werden gleichermaßen respektiert.
Integration von Kindern mit besonderem Betreuungsbedarf:
Der Begriff „Integration“ bezieht sich auf die gemeinsame Erziehung und Bildung von behinderten und nicht behinderten Kindern.
Integration hat zum Ziel, der Ausgliederung und Isolierung von Kindern mit einer Behinderung entgegenzuwirken. So können behinderte Kinder mit den anderen Kindern aus ihrer Straße den Kindergarten besuchen und Kontakte bleiben so erhalten bzw. neue werden geknüpft. Für behinderte Kinder bietet die gemischte Gruppe einen größeren Anreiz zu Aktivität und Kommunikation, als eine Gruppe, die nur aus Kindern mit Behinderung besteht. Nichtbehinderte entwickeln sich in ihrem Sozialverhalten, andere Menschen in ihrer Verschiedenheit und ihren Bedürfnissen anzunehmen. (Vorurteile abbauen; natürlicher Umgang mit Behinderten; Abbau von Ängsten und Verhaltensunsicherheiten).
Damit Integration gelingen kann sind qualitative Standards zwingend erforderlich:
In der I - Gruppe, die im Regelfall eine Gruppenstärke von 15 Kindern hat, arbeiten drei bis vier pädagogische Fachkräfte. Zusätzlich
werden unsere Förderplatzkinder an vier Tagen in der Woche von einer Heilpädagogin betreut. Zweimal wöchentlich kommen eine
Ergotherapeutin und eine Logopädin in den Kindergarten. Zusätzlich kommt Freitags eine Physiotherapeutin in die Einrichtung.
Außerdem erwarten wir die Mitarbeit der Eltern.
Grundsätzlich ist die Integration eine gute Möglichkeit für behinderte und nichtbehinderte Kinder. Manchmal ist aber die Überweisung des behinderten Kindes an eine Sondereinrichtung unumgänglich.